Literatur

Wer sich vertieft mit dem Thema auseinander setzen möchte, findet in den nachfolgenden Literaturhinweisen einen einfachen Einstieg. Die alphabetisch sortierte Literaturliste wird bei Bedarf nachgeführt.1

Goll 1990
Goll, Jürg (Dr.): Das mittelalterliche Kloster St. Urban. In: Zisterzienserbauten der Schweiz, Bd. 2: Männerklöster. Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Bd. 10.2. Zürich, 1990.
Goll/Bönisch 1998
Goll, Jürg (Dr.)/Bönisch, Holger: «Backsteinexperiment St. Urban» (Goll) und «Bau und Betrieb historischer Ziegelöfen» (Bönisch). In: 15. Bericht der Stiftung Ziegeleimuseum 1998, Cham, 1998.
Gutscher 1996
Gutscher, Daniel (Dr.): Die Burganlage Grünenberg in Melchnau. In: Mittelalter, 1. Jahrgang 1996, Heft 4. Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins, Basel, 1996.
Jufer 1994
Jufer, Max (Dr.): Die Freiherren von Langenstein-Grünenberg. In: Jahrbuch des Oberaargaus 1994. Merkur Druck, Langenthal, 1994. Auch als Separatdruck in derselben Ausführung wie das Jahrbuch erhältlich.2
Junker 1975
Junker, Fritz: St. Urban. Eine Monographie der ehemaligen Abtei. Raeber, Luzern, 1975.
Meier/Bieri 1994
Meier, André/Bieri, Werner: Das ehemalige Zisterzienserkloster St. Urban. Herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Stämpfli, Bern, 1994.
Schnyder 1958
Schnyder, Rudolf: Die Baukeramik und der mittelalterliche Backsteinbau des Zisterzienserklosters St. Urban. Inauguraldissertation der phil.-hist. Fakultät der Universität Bern zur Erlangung der Doktorwürde. Benteli Verlag, Bern, 1958.
Tremp 1997
Tremp, Ernst (Prof. Dr.): Mönche als Pioniere: Die Zisterzienser im Mittelalter. In: Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik, Bd. 65. Verein für wirtschaftshistorische Studien, Meilen, 1997.
Wenger 2000
Wenger, Lukas/et al.: Melchnau auf dem Weg. Buch zum Jubiläum Melchnau 900 Jahre. Merkur Druck, Langenthal, 2000.



1 Literaturangaben nach Wenger, Lukas: Neue St. Urban-Backsteine nach altem Vorbild, in: Jahrbuch des Oberaargaus, Band 41, Merkur Druck, Langenthal, 1998. 243-244. Up

2 Dr. Max Jufer ist seit 2003 im Internet mit einer eigenen Website präsent: http://oberaargau-historiker.com/. Up